Ab 2021 soll Wegwerfplastik in Deutschland verboten sein. Die beiden Master-Absolventen Abhinav Ramachandran und Phanindra Gopala Krishna der SRH Heidelberg entwickeln essbare Löffel. Die Beiden wollen den europäischen Markt bei seinen ersten Schritten in eine komplett abfallfreie Welt unterstützen und haben ihre Idee nun auch zum Patent angemeldet.
Während ihres Master-Studiums stellten Sie fest, dass Einweggeschirr zu den Top-Abfallproduzenten gehört. Abhinav berichtet, dass der Zweck von Einweg-Besteck nur vorhanden sei, bis die Person ihre Mahlzeit beendet hat. Danach habe es keinen Wert mehr.
Die von den Studenten entwickelten essbaren Löffel bestehen ausschließlich aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und natürlichen Geschmacksstoffen. Geschmackssorten wie scharfe Minze, Barbecue, Currywurst, Cookie oder Kakao sollen das Esserlebnis erweitern und gleichzeitig eine nachhaltige Alternative zum Einwegbesteck darstellen. Wenn der Löffel nicht gegessen wird, kompostiert er sich innerhalb von 25 bis 30 Tagen selbst. Noch produzieren die Gründer die Bedarfsgegenstände händisch, arbeiten jedoch an einer maschinellen Lösung. Auch eine Do-it-yourself-Variante für die Fingerfood-Sparte sei in Planung. Zudem stünde irgendwann auch die Entwicklung von Messern und Gabeln an.
Während ihres Master-Studiums stellten Sie fest, dass Einweggeschirr zu den Top-Abfallproduzenten gehört. Abhinav berichtet, dass der Zweck von Einweg-Besteck nur vorhanden sei, bis die Person ihre Mahlzeit beendet hat. Danach habe es keinen Wert mehr.
Die von den Studenten entwickelten essbaren Löffel bestehen ausschließlich aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und natürlichen Geschmacksstoffen. Geschmackssorten wie scharfe Minze, Barbecue, Currywurst, Cookie oder Kakao sollen das Esserlebnis erweitern und gleichzeitig eine nachhaltige Alternative zum Einwegbesteck darstellen. Wenn der Löffel nicht gegessen wird, kompostiert er sich innerhalb von 25 bis 30 Tagen selbst. Noch produzieren die Gründer die Bedarfsgegenstände händisch, arbeiten jedoch an einer maschinellen Lösung. Auch eine Do-it-yourself-Variante für die Fingerfood-Sparte sei in Planung. Zudem stünde irgendwann auch die Entwicklung von Messern und Gabeln an.
QUELLE:
- Pressemitteilung SRH Heidelberg vom 06.02.2020
Dr. Greta Riel